Neues Vereins-Gilet ist eingetroffen

Pünktlich auf den Saisonstart sind die neuen Vereins-Gilets eingetroffen. Sie sind in einer Kartonschachtel (angeschrieben ‚Bern Inter‘) in den CBA Garderoben (Frauen, Männer) deponiert. Die Gilets sind einzeln verpackt und mit dem Namen des Bestellers/ der Bestellerin angeschrieben. Bitte holt euer Gilet so schnell wie möglich ab!

Herren Elite-Turniere in Bern und Basel

Wie im letzten Jahr finden die beiden Turniere in aufeinanderfolgenden Wochen statt. Der Grand Prix Bern Inter vom 25. bis 27. Oktober 2024, der Swiss Cup Basel vom 1. bis 3. November 2024. Wir hoffen, dass möglichst viele ausländische Teams die Chance nutzen, mit nur einer Anreise zwei Turniere zu spielen. Die Links zu den Turnierseiten sind www.swisscupbasel.ch und www.gp.berninter.ch.

WM Frauen 2024, Sydney (CAN)

Wie schon an der EM in Aberdeen, darf unser Clubmitglied Stefanie Berset mit dem Team Tirinzoni an der WM in Canada teilnehmen. Per heute (21. März) Morgen liegt das Team auf dem dritten Zwischenrang der Round Robin mit 6 Siegen aus 8 Spielen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

Team Hubacher gewinnt den Kiener’s Crash Cup (KCC)

Das Team von Serge Hubacher gewinnt den Final gegen das Team von Stefanie Berset 8 : 5. Nach einem ausgeglichenen Spiel lag ein Zusatzend in der Luft, aber letztendlich durften alle pünktlich zum Club-Apéro übergehen. Im Spiel um den dritten Platz schlägt das Team Senioren das Team Lestander mit 9 : 6, und im Spiel um den fünften Platz das Team von Pesche Berset das Team Dällenbach mit ebenfalls 9 : 6.

Die Pokalübergabe (siehe Bild) erfolgte wie immer im Rahmen eines Pasta-Essens mit erfreulich vielen Aktiv- und Passiv- ClubmitgliederInnen.

Vielen Dank an den Sponsor Hans-Peter Kiener, den Spielleiter Matthias Lüthi und den Osterhasen für das frühe Vorbeibringen der Schokoladen-Ostereier.

Mixed Doubles Schweizermeisterschaft III

Das Team Stefanie Berset / Philipp Hösli verpasst den Halbfinal knapp und platziert sich auf dem 4. Rang. Bei vier gewonnenen und drei verlorenen Partien war die Direktbegegnung gegen das Team Solothurn letztendlich massgebend. Stefanie und Philipp dürfen trotzdem stolz auf das Ergebnis sein, da sie an der SM zum ersten Mal zusammen gespielt haben.